STADE Dem Westerrönfelder Rallye-Team Olaf Gennat und Volkmar Knop bleibt das Pech in dieser Saison treu. Nach dem Doppelsieg in Knesebeck musste das Duo wegen größerer Reparaturen auf die Teilnahme an den Rennen in Neuruppin und beim „Hanseaten-Sprint“ verzichten. Umso größer war die
Vorfreude auf die 41. ADAC/SMC Stade Rallye. Doch auch beim so genannten „Ritt durch den Wald“ hatten Gennat/Knop kein Glück und mussten kurz vor dem Ende der ersten Wertungsprüfung ihr Fahrzeug mit einem Schaden an der Antriebswelle abstellen und waren zum Zuschauen verdammt. „Kaum sieht
man Licht am Ende des Tunnels, erlischt es im gleichen Augenblick auch wieder“, musste eine enttäuschter Olaf Gennat konstatieren. Den Kampfgeist aber haben die beiden längst nicht verloren und wollen bei den anstehenden "Grönegau-Rallye" wieder positive Schlagzeilen schreiben. lz