Rallye-Team Olaf Gennat / Volkmar Knop
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Bericht Landeszeitung 29. Stormarn-Rallye 2012.

Aus für Gennat/Knop nach Getriebeproblemen

Trittau Reichlich Probleme mit ihrem Wagen hatten Olaf Gennat und Volkmar Knop bei der 29. ADAC-Stormarn-Rallye. Bei der dritten Wertungsprüfung konnte Gennat nicht mehr in den fünften Gang schalten, so dass das Duo mit vier Gängen auskommen musste, was vor allem auf der langen Geraden Zeit kostete. Dennoch fuhren Gennat/Knop die 15.-beste Zeit. Nach der Zielankunft ließ sich plötzlich der ffinfte Gang wieder zuschalten. Die vierte und fünfte Wertiingsprüfung wurden zügig absolvieren. Doch bei der vorletzten Prüfung ging nichts mehr. Der zweite Gang steckte fest, die Schaltumlenkung am Getriebe quittierte ihren Dienst. So „humpelten“ Gennat/Knop im zweiten Gang ins Rallyezentrum zurück. Dort wurde die Bordkarte abgegeben und das Auto auf den Trauer verfrachtet. „Es ist schon hart, so kurz vor dem Ziel die Segel streichen zu müssen“, kommentierte Gennat das Ausscheiden. Glück im Unglück: Der Schaden ist bereits behoben, so dass einem Start an diesem Wochenende bei der Rallye in Knesebek nichts mehr im Wege steht. lz

Aus für Gennat/Knop
nach Getriebeproblemen

TRITTAU Reichlich Probleme mit ihrem Wagen hatten Olaf Gennat undVolkmar Knop bei der 29. ADAC-Stormarn-Rallye. Bei der dritten Wertungsprufung konnte Gennat nicht mehr in den fünften Gang schalten, so dass das Duo mit vier Gangen auskommen musste, was vor allem auf der langen Geraden Zeit kostete. Dennoch fuhren Gennat/Knop die 15.-beste Zeit. Nach der Zielanlcunft lief sich plotzlich der fünfte Gang wieder zuschalten. Die vierte und fünfte Wertungsprufung wurden zugig absolvieren. Doch bei der vorletztcn Prüfung ging nichts mchr. Der zweite Gang steckte fest, die Schaltumlenkung am Getriebe quittierte ihren Dienst. So ,,humpelten” Gennat/Knop im zweiten Gang ins Rallyezentrum zuruck. Dort wurde die Bordkarte abgegeben und das Auto auf den Trailer verfrachtet. ,,Es ist schon hart, so kurz vor dcm Ziel die Se- gel streichen zu müssen”, kommentierte Gennat das Ausscheiden. Glück im Unglück: Der Schaden ist bereits behoben, so dass eincm Start an diesem Wochcnende bei der Rallye in Knesebek mchts mehr im Wege steht. lz